Mittwoch, April 22, 2009

kaffeepause

Seit einem Job für einen gewissen öffentlich rechtlichen Rundfunksender aus dem Ländle (oh - das ist ja schon über ein Jahr her?!!) bin auch ich soweit: Ich neige immer öfter dazu, eine plötzliche Sehnsucht nach einer Tasse Kaffee zu verspüren.

Der Kaffee hat inzwischen sogar bestimmt 75% des flüssig-Anteils meines täglichen Frühstücks eingenommen.

Mein lieber Kaba - es war schön mit dir. Ich mag Dich noch immer sehr, aber Du musst verstehen dass Du nicht mehr der einzige in meinem Leben bist und dass ich ab und zu einem anderen Heißgetränk erliege. Ich hoffe Du nimmst das nicht persönlich. Wie gesagt - ich mag Dich wirklich sehr. Ich werde unsere gemeinsame Zeit NIE vergessen und ich hoffe wir werden für immer gute Freunde bleiben. Trotz Kaffee.

kaffeelandschaft

Sonntag, März 15, 2009

PROJECT DISMANAGEMENT PART1 - TIME OUT.

So kann es gehen, wenn man Projekte falsch einschätzt.
Schon bei ersten Anruf des Kunden ist klar dass das Zeitfenster sehr eng bemessen ist. Ich will den Job. Ich mache eine Einschätzung. Ich erstelle ein Angebot aufgrund dieser Einschätzung. Ich liege mit meiner Schätzung daneben.
Das Projekt, das eh schon "tight getimt" war wird zum nächtefressenden Zeitmonster. Je näher die Deadline rückt, desto öfter der Blick auf die Uhr - die Hoffnung stirbt zuletzt. Man überlegt wo man "Abstriche" machen kann - ohne dass man diese hinterher im fertigen Film bemerkt. Ähnlich der JPG-Komprimierung bei Fotos vielleicht. Time-Compression... am Ende muss man feststellen, dass es trotz quad-core, weniger motionblur und geringerer Auflösung eine halbe Stunde zu lange rechnet.

Bis kurz vor der Deadline hofft man, dass die Remaining Time noch nach unten geht…
vergeblich. Der finale Film ist leider eine halbe Stunde zu spät beim Kunden.

Die Jungs von gomedia hatten irgendwo (punkt 4) mal den Tip - versprich nicht zu viel. Wenn Du es nicht kannst - sag das.
Jetzt wäre da nur noch das Problem dass ich selbst erst zwanzig Minuten bevor es zu Spät ist realisiere, dass ich es nicht schaffen werde. Wie gesagt, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Viel zu lernen also, für zukünftige Projekte.

Und vielen Dank an alle die mich in schlaflosen/rastlosen Zeiten unterstützen. You rock!


Wieviel Kreativität verträgt Effektivität?

Mittwoch, März 04, 2009

Sonntag, März 01, 2009

HIMMEL IST WIE...

EIN LEBEN OHNE RENDERBALKEN...

Das macht mich noch kirre...

Samstag, Februar 28, 2009

My dear Propeller

Ich hatte heute seit Längerem mal wieder das Vergnügen mit meinem Bruder Musik zu machen. Im Rahmen von PROPELLER. Das ist ein gemeinschaftliches, gottesdienstliches Treffen von Kubik das zur Zeit jeden zweiten Freitag in Räumen der Lutherkirche in Karlsruhe stattfindet.

Hat mich sehr gefreut alte und neue Songs mal wieder frisch aufzutischen.

post rock

und hier noch ein paar Impressionen...

kerzen

schwarzlicht

tempo

Nächster Termin ist der 13. März.

Mittwoch, Februar 18, 2009

neue fotos auf flickr

klick auf das foto

handschuh an tür

Sonntag, Februar 01, 2009

Mittwoch, Januar 14, 2009

Inspiration

beim Nachdenken und Forschen über INSPIRATION bin ich auf diesen lesenswerten Artikel gestoßen aus dem das Folgende Anekdote von Naomi Alderman stammt:


[…]It's wonderful when you notice something inspiring unravel before your eyes. I remember hearing a rabbi give a sermon about this once. Inspiration is an aspect of the divine. You are given a gift of a flash of lightning, a moment. The rabbi said it's as if you are walking in the dark, with no streetlights and no moon, then there's a flash of lightning and you can see the steeple of the place you are going to. But to actually get there you still have to walk in the dark. And all you can do is to try to keep in your mind that sudden flash on the horizon. That's exactly what it's like.[…]

hier mal aus der Hüfte übersetzt:

…ich erinnere mich daran wie ein Rabbi mal darüber gepredigt hat.
Inspiration ist ein Teil des göttlichen. Du bekommst einen Lichtblitz, einen Augenblick. Der Rabbi sagte es sei wie im Dunkeln zu laufen, ohne Straßenlaternen und kein Mond, plötzlich - ein Blitz - und Du kannst die Umrisse(?) des Ortes an den Du gehst erkennen. Aber um tatsächlich dorthin zu gelangen musst Du trotzdem im Dunkeln weitergehen. Und alles was Du tun kannst ist zu versuchen, Dich an den plötzlichen "Geistesblitz" zu erinnern / ihn nicht zu vergessen.
Das ist genau wie es ist.



Tja. Damit will ich diesen Post beschliessen.
Das ist genau wie es ist.
Selten so ein schönes Bild zum Thema Inspiration gehört.

Montag, Januar 12, 2009

angekommen

hallo jedermann,
willkommen in 2009.
Jetzt gehts wieder weiter.

Weihnachten is so last year…

wenn es Dir so wie mir geht und die Festtage irgendwie viel zu schnell vorbeigehuscht sind empfehle ich diese Photoserie von the big picture.

So.
Jetzt aber weitermachen!